Eiszange

Eiszangen werden hauptsächlich dazu verwendet, Eiswürfel in die Gästegläser zu geben. Große Eiszangen eignen sich dabei auch zum Halten von Eiskugeln oder großen (XXL-)Eiswürfeln. Kleine Eiszangen oder Eiszangen mit geringer Materialstärke werden meistens für den Gästebereich verwendet.

Eiszangen werden von Barkeepern auch als 'Verlängerung der Finger' genutzt um bspw. Cocktailganituren, Trinkhalme oder ähnliches in das Cocktailglas zu geben. Auf diese Weise lässt sich das Anfassen der Materialien mit der Hand vermeiden, was der Hygiene zugutekommt.

Eiszangen werden aus mattem oder poliertem Edelstahl gefertigt und haben zwei Enden mit gezackten Flächen. Es gibt auch Varianten mit einem gebogenen Ende oder einer Feder zwischen den beiden Armen. Die Stärke des Edelstahls ist maßgebend für die Qualität. Er sollte nicht zu dünn sein, da sonst die Federwirkung schnell aussetzt. Ist der Edelstahl hingegen zu dick, lässt sich die Zange schwerer zusammendrücken. Auch die Form der Eiszange kann ihre Stabilität beeinflussen. Durch verschiedene Biegungen kann die Eiszange dabei stabilisiert werden. Die Zacken der Zangen sollten die Eiswürfel immer sicher halten können.

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FAQ - Häufig gestellte Fragen

Wofür verwendet man eine Eiszange?

Eiszangen dienen dazu, Eiswürfel hygienisch und sicher in Gästegläser zu geben. Besonders größere Modelle eignen sich auch zum Greifen von Eiskugeln oder XXL-Eiswürfeln. Kleine und leichte Eiszangen werden häufig im Gästebereich eingesetzt.

Wie verbessert eine Eiszange die Hygiene an der Bar?

Barkeeper nutzen Eiszangen auch als „Verlängerung der Finger“, um z. B. Garnituren, Trinkhalme oder Früchte zu platzieren. So lässt sich direkter Hautkontakt vermeiden, was die hygienischen Standards an der Bar erhöht und bei Gästen für mehr Vertrauen sorgt.

Was zeichnet eine hochwertige Eiszange aus?

Eine gute Eiszange ist aus poliertem oder mattem Edelstahl gefertigt, hat eine ausgewogene Federwirkung und hält die Eiswürfel sicher durch gezackte Greifflächen. Die Materialstärke sollte nicht zu dünn sein, um Formstabilität zu gewährleisten – zugleich sollte sich die Zange leicht zusammendrücken lassen.

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