Cocktailschale

Die Cocktailschale ist eine absolute klassische Form unter den Cocktailgläsern, was sich schon darin niederschlägt, dass 'Cocktailglas' teilweise als Synonym für diese Gläser verwendet wird. Dieser Begriff ist jedoch nicht vereinheitlicht; 'Cocktailglas' kann bspw. genauso gut für ein Hurricane- oder Longdrinkglas stehen.

Die Cocktailschale ist im Gegensatz zu diesen Gläsern jedoch ein Stielglas mit einer Schale, welche eine niedrigere Füllmenge als Gläser für Longdrinks o.ä. aufweist. Diese Gläser werden in aller Regel für sog. Shortdrinks benutzt; Drinks mit einer typischen Füllmenge von 5 – 10, maximal 12 cl. Diese werden zuvor in einem Shaker oder Rührglas mit Eis gemixt und anschließend ohne Eis serviert; oftmals werden die Gläser deshalb vorgekühlt. Der Stiel des Glases hilft anschließend dabei, den Drink vor übermäßigem Aufwärmen durch Handwärme zu bewahren.

Aufgrund ihrer Verbreitung in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten diese Gläser heute als besonders ‚klassisch‘. Eine Sonderform der Cocktailschale ist das konische Martiniglas, welches bspw. für Martinis, Brooklyns oder Manhattans verwendet wird.


FAQ - Häufig gestellte Fragen

Was ist eine Cocktailschale?

Die Cocktailschale ist ein klassisches Cocktailglas mit flacher Schale und Stiel. Sie wird vor allem für sogenannte Shortdrinks mit geringer Füllmenge (5–12 cl) verwendet, die ohne Eis serviert werden. Aufgrund ihrer ikonischen Form wird sie oft einfach als „Cocktailglas“ bezeichnet – auch wenn dieser Begriff nicht eindeutig definiert ist.

Wann und wofür verwendet man eine Cocktailschale?

Cocktailschalen kommen bei vorgekühlten Shortdrinks zum Einsatz, etwa bei Klassikern wie dem Martini oder Manhattan. Die Drinks werden zuvor auf Eis gemixt und dann ohne Eis in die Schale abgeseiht. Der Stiel sorgt dafür, dass sich das Getränk nicht durch Handwärme aufheizt – ideal für elegante, klare Cocktails.

Ist die Martinischale eine Cocktailschale?

Die Martinischale ist eine spezielle Form der Cocktailschale mit besonders konischer, spitz zulaufender Form. Sie wird typischerweise für Martinis, Brooklyns oder Manhattans verwendet. Beide Varianten teilen die geringe Füllmenge und das klassische Design, unterscheiden sich jedoch in der stilistischen Ausprägung und Präsentation.

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