Tin in Tin Shaker

Tin in Tin Shaker entsprechen in ihrer Anwendung dem Prinzip des Boston Shakers, mit dem Unterschied, dass hier kein Mixingglas benötigt wird; beim Tin in Tin Shaker werden stattdessen zwei Metallbecher ineinandergesteckt. Der Unterschied zu 2-teiligen Cocktailshakern besteht wiederum darin, dass die Metallteile beim Tin in Tin Shaker angeschrägt ineinander fixiert werden, wie es auch beim Boston Shaker der Fall ist – zweiteilige Cocktailshaker hingegen bestehen aus einem Becher und einem Deckel, die bündig miteinander abschließen.

Es gibt trotz der großen Parallelen diverse (z. T. feine) Unterschiede. So sind Tin-in-Tin-Becher meist filigran gearbeitet, wodurch die Shaker weniger wiegen als Boston-Shaker mit dickwandigen Mixinggläsern. Zudem eliminiert der Verzicht auf ein Mixingglas das Risiko eines Glasbruchs vollständig. Optisch ergeben die beiden Metallteile ein stimmigeres Gesamtbild, jedoch büßt man dadurch die Transparenz ein, die beim Mixingglas den Blick ins Innere ermöglicht.

Da beide Teile aus Metall sind und nachgeben, lassen sich verkantete Hälften eines Tin in Tin Shakers leichter trennen als bei Boston Shakern. Durch die Verwendung identischer Materialien sind die Geräusche beim Shaken zudem einheitlicher, was das Mixen 'nach Gehör' erleichtert. Zu guter Letzt sind die Edelstahlbecher sehr leicht durch Ausspülen zu reinigen.

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